Dieses Buch begleitete ich als Testleserin und habe das e-Book sowie das Taschenbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestlelt bekommen
Zuersteinmal sollte ich euch wohl sagen, wie ich an Jane S. Wonda geraten bin 😀 dieses verrückte Huhn ist mir mit Dark Prince über den Weg gelaufen und ich war hin und weg, verliebt, angefixt und prompt total süchtig.
Seit Dark Prince lese ich alles von ihr, was mir in die Finger kommt. Seit Bad Prince darf ich testlesen und seit Catching Beauty sogar bloggen *geehrtfühlt*
Was mich mit Jane verbindet ist aber nicht nur ihr Hang Bücher zu schreiben und meiner diese zu lesen, sondern inzwischen auch eine Freundschaft. Was wundervoll ist und dafür danke ich dir!
Hier folgt also nun meine Rezi zu Catching Beauty – du gehörst mir *Rezensionsexpemplar*
Catching Beauty ist ein Buch im Genre DarkRomance. Soll heißen, es ist ein Buch mit Sexszenen, kein Blümchensex, nein es ist ordentlicher harter Sex.
Das solltest du wissen, falls das absolut nicht deine Welt ist.
Warum liebe ich Catching Beauty? Weil es ein unfassbar spannendes Buch ist und die oben benannten Szenen zwar vorkommen aber sich nicht über Seiten hinweg ziehen. Sie sind einfach ein sehr schicker Bestandteil des Buchs. Der Schreibstil von Jane ist wie immer atemberaubend, mitreißend, jung frisch und leicht verständlich. Bücher von ihr kann man eigentlich nicht in Ruhe lesen, man suchtet die weg. 3 Stündchen für ein Buch von Jane? Geht schon mal locker… du fragst dich, was mach ich den Rest des Tages? Alles einen Frage der Prioritäten 😉 Janes Bücher haben eben an einigen Tagen in meinem Leben Prio 1… sorry for beeing not sorry.
Worum geht es? Amber ist Mitte zwanzig, beruflich erfolgreich und in ihrem sozialen Umfeld fest verankert. In ihr schlummert ein Geheimnis, eines, das sie rauslassen und entdecken möchte. Was eignet sich bitte besser, als ein freier Abend in einer fremden Stadt für einen Selbstversuch? Eine Stadt, in der später keiner blöde Fragen stellt, in der deine Erlebnisse einfach bei dir bleiben? Frei nach dem Motto, what happens in Vegas, stays in Vegas. Nur sind wir nicht in Las Vegas, sondern in Mexico City.
Als Amber ausgeht, trifft sie auf einen Mann, dunkel, attraktiv, smart und absolut einnehmend. Aber er … er nimmt sie nicht wirklich wahr, schade drum.
Leider fällt Amber später den falschen Menschen in die Hände und wird verschleppt. Wie durch ein Wunder trifft sie ein oder zwei bekannte Gesichter wieder auf ihrer Reise in die dunklen Abgründe dieser Menschheit, aber werden sie ihr helfen? Werden sie ihr womöglich helfen frei zu kommen?
„Lass uns eine Sache klarstellen:
Ich bin nicht dein Retter.
Ich bin nicht dein Freund.
Wir sind nicht die Guten.
Und du wirst mir nicht entkommen.“
Ich mag die Charaktere, Amber ist mutig, rotzig, vorlaut und ein bisschen naiv. Letzteres ist ihr vermutlich eher hilfreich als, hinderlich, weil sie vieles nicht überdenken und zerdenkenmuss.
Crack ist dominant, dunkel, böse, gut, eben total vielschichtig. Einer der Bad Boy Charaktere, die du liebst oder hasst. Ly ist smart, clever, absolut gerissen und ziemlich arschig, aber durch seine Cleverness auch häufig unbewusst witzig. Wres, ach Wres, er ist so, er möchte es doch nur allen recht machen und sie alle retten und dann muss er dafür Wege einschlagen, die ihm zusagen, ihn aber nicht unbedingt glücklich machen und er ist einfach ein unfassbar gutherziger und diplomatischer Mensch.
Lass mich in meiner unstrukturierten 😉 Rezi noch zum Fazit kommen. Das Buch hat einen Sog, wenn du einmal angefangen hast, kannst du nicht stoppen und am Ende denkst du „wait what! Was ist das für ein Ende? Ach es gibt Teil zwei, Gott sei Dank, aber wo ist der???“
also Jane 😀 wo ist Teil 2?
Ein Interview mit Amber könnt ihr genau hier lesen.