Amissa: Kantzius 1 – von Frank Kodiac

Hey du 🙂 #gehört auf #spotify
gelesen von #CharlesRettinghaus erschienen bei #AudioToGo
Thriller, ich wollte Thriller, ich bekam Krimi, mehr oder weniger.
Was mir fehlt ist eine TW, doch die bekommt man bei Thrillern wohl nie. Da darf alles und wer empfindlich ist, sollte es wohl besser meiden. Aha. Danke für nichts sag ich mal.
TW: sexueller Missbrauch, Gewalt, Rassismus, Menschenhandel plus alle Schmankerl, die man in so einem Werk erwartet. Verbrechen ohne Ende.
Teil 1 also, ich muss vorweg schicken, ich habe Teil 1 und 2 direkt hintereinander weg gehört. Ich mag die Protagonisten. Rica und ihren Mann. Die Story ist nicht schlecht. Die zwei sind Privatermittler und schnüffeln für eine Organisation ‚Amissa‘. Sie suchen verschwundene Menschen, in diesem Fall junge Mädchen.
Die zwei sind rundweg sympathisch, machen einen guten Job, haben ein tolles Netzwerk aus Helfern und Feinden. Das passt alles.
Die Spannung ist durchweg gut, man möchte schon weitermachen und wissen wie es endet. So richtig vom Hocker gerissen hat es mich im Nachhinein nicht.
Gute Unterhaltung war es dennoch.

bis bald mal wieder ❤
Eva

Kurzbeschreibung

Knallharte Spannung, intelligente Twists: Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak um die Privatdetektive Rica und Jan KantziusIn einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu „Amissa“, einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.