DER STALKER – ARNO STROBEL


8h 20m / Sascha Rotermund / Argon Verlag/ 28.08.24 / Rezensionsexemplar NetgalleyDE

Juhu, schon wieder ein Buch über Stalker 🤨 wir erinnern uns, das waren in 2024 schon einige. Es ist aber auch ein Strobel und Sascha liest, das wiederum ist meistens ein gutes Zeichen.

Herrlich. In 1,5 Tagen durchgesuchtet hab ich das Buch.
Gab so ein paar Themen, die ich dieses Jahr zudem schon zwischen hatte. Wiederkehrende Träume, verlorene Erinnerungen, social Media… nichts desto trotz war hier der Mix gut.
Eric hat endlich mal Erfolg. Dass so etwas immer Neider auf den Plan bringt… geschenkt, aber dieser eine Typ, der sein Profil kopiert und behauptet es gäbe ihn gar nicht. Mysteriös.
Ich mochte alles daran. Es war so herrlich überspitzt. So wunderbar drüber, dass es schon wieder möglich war. Die Oma, die sich aus unerfindlichen Gründen, nicht an ihre Tochter erinnern kann, die bei einem Feuer… oder was war damals überhaupt? Als Eric elf war… Fragen über Fragen… und warum macht die Polizei mal wieder nur son bisschen? 🤣
Keine Ahnung, die armen Polizisten kommen in so Büchern ja selten gut weg 🙈
Es gibt so einen Twist am Ende, da dachte ich mir. Arno, tus nicht, lass mal bitte den bösen böse sein 🥺 bitte, der schlimme Mensch muss sich mal zeigen und dann auch dafür stehen. Nicht immer nochmal drehen 🤨🥺 bitte.

So, musste selbst lesen / hören, um zu wissen, ob Arno auf mich hört 😅.

PS: Gewalt an Frauen und Kindern, Suchtmittelkonsum finden statt

Bis bald
Eva

Beschreibung

Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines will: es zerstören …

Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht behalten: Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen.

Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person.

Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären.

Bis die Nachricht bei ihm eintrifft: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen.

Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war.