Die Mörder von London (Alex Verus 7) von Benedict Jacka

Blanvalet 480 Seiten  ET 15.11.21

Vor Jahren habe ich mit Alex Verus angefangen, weil ich auf der Suche nach Fantasy ohne Kinder war. Nach Teil 6 hatte ich kurzfristig zu viel davon, aber es fehlte mir. Umso glücklicher war ich die Bücher von Teil 7 an in der Bibliothek zu sehen.

Hier nun meine Meinung zu dem Buch.
Man ist schnell wieder in der Geschichte, auch wenn man aussetzt, findet man sich hinein. Es ergibt keinen Sinn die Bücher unabhängig voneinander zu lesen, da alles aufeinander aufbaut und man sonst zu wenig Zusammenhänge kennt. Benedict Jacka schafft es großartige Welten zu bauen, vielschichtige Charaktere zu zaubern und es gibt kein klassisches gut und böse. Alle Charaktere entwickeln sich weiter, haben Potenzial.

Ich mag die Spannung, die sich über das ganze Buch hält und zum Ende steigert.
Teil 8 liegt hier und wird nun gelesen.

☆☆☆☆☆

Bis bald mal wieder

Eva

Beschreibung

Unschuldig zum Tode verurteilt! Im siebten Roman der Erfolgsserie ist der Hellseher Alex Verus auf der Flucht vor dem Gesetz.1965 wurde in England die Todesstrafe abgeschafft – es sei denn, man ist magisch begabt: Dann gilt sie noch heute. Doch warum konnte der Hellseher Alex Verus nicht vorhersehen, dass sie ihn treffen würde? Dabei hat er sich ja häufig genug Feinde im Rat der Magier gemacht. Ihm bleibt nur eine Woche Zeit, bis das Todesurteil vollstreckt werden soll. Eine Woche, um sich irgendwie aus der Sache rauszuwinden. Da hetzten ihm seine mächtigen Gegner auch noch ihre Killer auf den Hals. Zum Glück hat Alex Verbündete, auf die er sich verlassen kann – oder?